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Willkommen im Alphabet-Salat der Improvisation – da, wo Buchstaben zu spontanen Kunstwerken werden!

A wie Applaus: Das Brot des Schauspielers. Im Improtheater oft spontan und immer verdient.

B wie Bühne: Der Ort, an dem die Magie stattfindet. Oder der Supermarkt, wenn das Improvisationstheater einen „Einkaufsflashmob“ macht.

C wie Charaktere: Vom verrückten Wissenschaftler bis zur singenden Teekanne, hier kommt alles auf den Tisch… äh, die Bühne!

D wie Dynamik: Nichts ist vorhersehbar, alles ist möglich. Huch, warum trägt der Regisseur jetzt ein Tutu?

E wie Energie: Hier wird mehr Energie verbraucht als bei einem Marathon. Und das nur mit Mimik und Gestik!

F wie Fehler: Im Impro gibt es keine Fehler, nur unerwartete Wendungen. Und die sind oft die besten!

G wie Gelächter: Der Soundtrack des Improvisationstheaters. Oft und laut.

H wie Herausforderung: Impro fordert alles – Kreativität, Schnelligkeit, Schlagfertigkeit. Aber vor allem: Mut zum Blödsinn.

I wie Inspiration: Manchmal kommt sie von einer Socke. Kein Scherz.

J wie Jazz: Wenn die Musik improvisiert, tanzt auch das Theater. Jazz und andere Improvisationsformen – ein Traumduo!

K wie Konfetti: Denn im Impro ist jeden Tag ein bisschen wie Silvester.

L wie Lachen: Das Ziel. Immer. Überall. Lachen ist gesund – also ist Improtheater quasi ein Fitnessstudio für die Seele.

M wie Masken: Wer bin ich heute? Hamlet? Superman? Nein, heute bin ich eine Topfpflanze!

N wie Narrativ: Geschichten entstehen aus dem Nichts, nehmen Form an und lösen sich wieder auf. Wie Seifenblasen.

O wie Offenheit: Die Grundzutat für jedes gute Impro-Stück.

P wie Publikum: Der unsichtbare Spieler, der die Fäden zieht. Applaus fürs Publikum!

Q wie Quatsch: Im Impro ist Quatsch eine Kunstform. Und die beherrschen wir meisterhaft!

R wie Reaktion: Immer auf dem Sprung, immer bereit, das Unerwartete zu umarmen. Improvisationstheater Rapperswil, eine Hochburg der Spontanität.

S wie Spontaneität: Der heilige Gral des Improvisationstheaters. Schneller als das Licht.

T wie Teamwork: Alleine ist man ein Monolog, zusammen ist man ein Dialog.

U wie Unglaublich: Was du nach einer Show sagst, weil du nicht glaubst, was du gerade gesehen hast.

V wie Verwandlung: Heute ein König, morgen ein Känguru – Verwandlung ist unser zweiter Vorname.

W wie Witz: Improvisationstheater ist das Witzigste seit der Erfindung des Lachens.

X wie Xylophon: Weil im Impro auch mal ein Xylophon zum Hauptcharakter einer Geschichte werden kann.

Y wie Yes, and…: Die goldene Regel der Improvisation. Sag niemals nein, sag immer ja, und…

Z wie Zauber: Denn am Ende ist das, was im Improvisationstheater passiert, reiner Zauber.

Also, Vorhang auf für die Impro-Show Ihres Lebens! Und wenn Sie noch mehr erfahren wollen, schauen Sie bei Improaktiv vorbei. Wir sind die Alchemisten der Spontaneität!

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